Gründung  1857

Eingemeindung Kleefelds: 1859 - Schule in Kleefeld

Benennung der Schulen in Kleefeld

Eröffnung der Parochialschule (Pfarrschule)

Name nicht bekannt (lt. Adressbuch 1860 "Schule im Stadtbezirk Kleefeld"

80 Jungen, 70 Mädchen; Schulhaus noch nicht fertiggestellt. Kinder gingen bisher bei der Gartenkirche in die Schule.

„Der Kirchenvorstand der Gartenkirche war damit einverstanden, dass der Lehrer Ernst Hefke nach Kleefeld herauskam und mit den Kindern neben Bibellesen, Katechismus und Kirchenlied auch Lesen, Schreiben und Rechnen betrieb.“

1866

1886

1895

1912

1922

Bürgerschule VII

Bürgerschule 19/20

Bürgerschule 31

30.04.1886 Einweihung der neuen Schule (8 Klassenräume, Lehrerzimmer und Schulvogtswohnung).

1903 wurden die alten Abortgebäude endlich an die Kanalisation angeschlossen.

09.11.1922 Einweihungsfeier des neuen Schulgebäudes am Schweriner Platz, vormittags 10.00 Uhr. 

Da es an Kohlen fehlte, konnten nur einige Klassen beheizt werden und es mussten strenge Vorschriften über die Lüftung der Klassenräume erlassen werden. Die Stadt empfahl die Einrichtung eines Schulgartens.

Am 20.12.1923 konnten 135 Kinder in Hannover die Schulen wegen Hungers nicht mehr besuchen, teilte der nunmehr für Kleefeld zuständige Magistratsschulrat Lülfing mit.

1940

1942 oder 1943

Bürgerschule 31

(Knaben-, Mädchen- und gemischte Klassen)

Volksschule 65

Einrichtung einer Jungenschule - Bürgerschule 65, Hölderlinstraße 6

 Ostern 1947

Volksschule 65 wird geteilt:

Volksschule 31, Schweriner Platz 1

(Mädchenschule) und

Volksschule 65, Hölderlinstraße 6

(Jungenschule)

1957 

1962 

1963 

2015

Volksschule Crappiusweg 

Hinrich-Kopf-Schule 

Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule 

Grundschule im Kleefelde

Volksschule

ab 01.08. 1970 nur noch die Klassenstufen 1 bis 4, Grundschule

seit 2011 Offene Ganztagsgrundschule